Wie ernähre ich meinen Zuckerhund?
Ernährung beim zuckerkranken Hund – eines der A & O als Grundlage für die Behandlung.
Du kannst deinen zuckerkranken Hund mit dem beim Tierarzt erhältlichen Diabetiker-Diätfutter füttern (das geht gar nicht, sagen Silke und Chris, unten), oder auch selbst zu Hause kochen. Beides hat Vor- und Nachteile.
Beim Zuhausekochen gilt es zu beachten: Die Zusammenstellung des Rezeptes gehört in die Hände eines auch mit Hundediabetes erfahrenen Ernährungsberaters – damit dein Hund alle erforderlichen Nährstoffe erhält, aber auch, damit sämtliche persönlichen gesundheitlichen Umstände deines Hundes mit einbezogen werden in die Erstellung seines Menüplanes. Denn was für den einen Hund goldrichtig ist, kann für den anderen genau falsch sein.
Auch ein zuckerkranker Hund benötigt in seinem Ernährungsplan Kohlenhydrate. Zeitpunkt des Fressens und Art der Kohlenhydrate sollten aber abgestimmt werden mit Art des Insulins sowie Insulinmenge und Zeitpunkt der Gabe.
Braucht kein Mensch und auch kein Hund, sagen Silke und Chris auf der Seite Diabeteshund. Sie haben beide ein Hund mit Diabetes gehabt. Am besten ist Nassfutter mit den richtigen Kohlenhydraten.
Bitte beachtet, dass dies ein Forum zur Selbsthilfe ist. Wir sind keine Tierärzte und geben nur unsere Erfahrungen und Empfehlungen weiter.
Hab immer ein Paket Jubin (Apotheke), Traubenzucker, Honig oder Glukosesirup dabei, wenn du mit deinem zuckerkranken Hund spazierengehst!
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