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Viele Symptome können auf Diabetes hinweisen
Manchen Hunden merkt man lange überhaupt nichts an!
Dein Hund trinkt plötzlich viel und muss oft raus, oder er erblindet plötzlich? Das sind einige der klassischen Diabetes-Symptome. Es geht aber auch anders: Manchen Hunden merkt man überhaupt nichts an! Anderen geht es bereits sehr schnell sehr schlecht.
Folgende Symptome können auf die Zuckerkrankheit hinweisen:
- starke Flüssigkeitsaufnahme (Polydipsie)
- stark erhöhte Harnausscheidung (Polyurie)
- stark erhöhte Futteraufnahme (Polyphagie)
- Gewichtsverlust
- schlechter Allgemeinzustand des Hundes
- Haarverlust (Alopezie) oder auffällig dünnes Haarkleid
- Schläfrigkeit oder in Einzelfällen besondere Aufgeregtheit (Hysterie).
Diese Symptome können einzeln oder zusammen auftreten. Manche Hunde erbrechen auch, die Leber ist vergrößert (Fettleber infolge des Diabetes), oder sie leiden bereits unter hohem Flüssigkeitsverlust.
Viele andere Symptome einer bereits bestehenden Grunderkrankung können bestehen, zum Beispiel die sogenannte Stammfettsucht, die auf ein Cushing-Syndrom hinweisen kann. Oder eine etwas aufgedunsene, dabei schuppige Haut, die Hinweis auf eine Unterfunktion der Schilddrüse sein kann.
Wenn du den Verdacht hast, dass dein Tier an Diabetes leiden könnte, geh bitte zum Tierarzt. Nur er kann feststellen, ob dein Hund an Diabetes leidet, und welche Ursache dieser Erkrankung zugrundeliegt!
Hab immer ein Paket Jubin (Apotheke), Traubenzucker, Honig oder Glukosesirup dabei, wenn du mit deinem zuckerkranken Hund spazierengehst!
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